Highlight für unser NeMo.bil Projekt – Besuch von Vizekanzler Habeck in Paderborn
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28. Mai 2024
Die Wiener Netze, Österreichs größter Kombinetzbetreiber und Teil der Wiener Stadtwerke, haben durch die Implementierung des Workforce Management (WFM) Systems von reisewitz ihre Prozesse signifikant verbessert und die Servicequalität für über zwei Millionen Kund*innen gesteigert. Seit 2009 nutzen die Wiener Netze das WFM von reisewitz. Mit dem aktuellen System aures werden 1,6 Millionen Stromzähler und 600.000 Gaszähler organisiert, was einem Volumen von circa 1100 Aufträgen pro Tag entspricht. Seit der Einführung von Smart Meter werden zusätzlich täglich ca. 2000 Aufträge mit aures durch Dienstleister*innen im Auftrag der Wiener Netze disponiert.
Stefan Rado, technischer Referent und Servicemanager für Workforce Management bei den Wiener Netzen, erinnert sich an die Anfänge: „Meines Wissens war der erste Kontakt zu reisewitz schon im Jahr 2000 auf einer Messe der Branche.“ Im Jahr 2009 startete die Suche nach einem neuen Workforce Management System, das den Anforderungen der Wiener Netze gerecht werden sollte. Die Wahl fiel auf die Software von reisewitz, da diese die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens erfüllen konnte und die Wiener Netze als Pilotkunde maßgeblich zur Entwicklung beitragen konnten.
Der Weg zur erfolgreichen Implementierung war jedoch nicht ohne Herausforderungen. „Die lange Zeit von Bestellung bis Projektabschluss lag sowohl an uns, da wir als größter Kombinetzbetreiber im deutschsprachigen Raum eine eierlegende Wollmilchsau suchten, als auch an reisewitz, welche in die Software noch viel Entwicklungsaufwand stecken mussten, um diese für uns passend zu machen,“ berichtet Stefan Rado.
Trotz aller Schwierigkeiten gaben die Projektverantwortlichen auf beiden Seiten nicht auf und konzentrierten sich darauf, Abschaltungen, Zählertausch und Sonderablesungen mithilfe des Workforce Managements von reisewitz zu organisieren. Die enge Zusammenarbeit führte schließlich zu einem zufriedenstellenden Ergebnis für beide Parteien.
Besondere Highlights der Lösung sind der verbesserte Terminservice und die grafische Disposition. „Ohne diesen Terminservice könnten wir die vielen Terminanfragen unserer Kund*innen, die wir jeden Tag haben, nicht so effektiv umsetzen,“ erklärt Rado. Darüber hinaus ermöglicht die grafische Disposition eine effiziente Auftragsverteilung, indem Aufträge per Drag & Drop in die Kartenansicht verschoben werden können.
Ein weiterer Meilenstein war die Abschaffung der Zettelwirtschaft. „Unsere Monteur*innen erhalten die Aufträge nicht mehr in Papierform, sondern digital. Zusätzlich ist in der Disposition der Status des Auftrags und auch die Zuordnung auf den jeweiligen Mitarbeitenden jederzeit nachvollziehbar,“ so Rado.
Durch die Routenoptimierung konnten die Wiener Netze die gefahrenen Kilometer deutlich reduzieren und aufgrund der digitalen Auftragserfassung effizienter arbeiten. Zusätzliche Anforderungen an aures, wie Erweiterungen oder Anpassungen, werden dabei von reisewitz schnell und kostengünstig umgesetzt.
Die Partnerschaft zwischen den Wiener Netzen und reisewitz zeigt, wie wichtig eine gute Kooperation zwischen Auftraggeber und Softwareentwickler ist. Beide Seiten haben von der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Systems profitiert, was zu einem effizienteren Betrieb und einer verbesserten Kundenzufriedenheit geführt hat.
Die Wiener Netze und reisewitz setzen auch in Zukunft auf innovative Lösungen, um den Herausforderungen des Energiemarktes gerecht zu werden und weiterhin einen erstklassigen Service zu bieten.
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